Politische Erfahrung
Die bisherige Grossrätin Christiane Feldmann (Murten) sowie die Grossräte Heinz Etter (Ried), Markus Ith (Murten) und Ernst Maeder-Rothermann (Kerzers) stellen sich im November 2006 erneut zur Wahl. Einzig Eric Simonet (Môtier) verzichtet aus beruflichen und persönlichen Gründen auf eine weitere Kandidatur.
Neue Kräfte
Die FDP setzt sich zum Ziel, ihre fünf bisherigen Sitze auch bei Verkleinerung der Sitzzahl im Grossen Rat zu verteidigen. Sie wird deshalb der Nominierungsversammlung vom 12. September 2006 eine ausgewogene Liste mit insgesamt 13 Personen unterbreiten. Folgende Kandidatinnen und Kandidaten stehen – neben den Bisherigen – heute bereits fest: Jean-François Chenaux (Syndic von Bas-Vully), Roger Ekmann (Ammann von Muntelier), William Grandmaison (Courtepin), Christine Jakob-Steffen (Murten), Silvan Jampen (Kerzers) und Manfred Wolf (Ried).
Beständigkeit im Oberamt
Daniel Lehmann hat als bisheriger Oberamtmann stets seine grosse Motivation betont, sein Amt während einer dritten Legislaturperiode auszuüben. Die FDP des Seebezirks schätzt sich glücklich darüber, in ihm über eine äusserst erfahrene, umsichtige und vorausschauende Persönlichkeit für diese wichtige Funktion zu verfügen. Mit Genugtuung stellt sie zudem fest, dass die übrigen Parteien die Amtsführung von Daniel Lehmann ebenfalls positiv bewerten.
Zukunft des Seebezirks gestalten
Die FDP ist stolz auf die Wirtschaftskraft und die Lebensqualität des Seebezirks. Sie will sich auch weiterhin nachhaltig für die Bedürfnisse der Bevölkerung unseres Bezirks einsetzen. Dabei sollen dessen Qualitäten hervorgehoben und der zweisprachige Bezirk noch besser positioniert werden. Dazu gehören insbesondere die Ansiedelung neuer Unternehmen mit Entwicklungspotential im Seebezirk, das schulische und ausserschulische Bildungsangebot verbunden mit Tagesstrukturen und die Unterstützung der Zusammenarbeit unter den Gemeinden bis hin zu Fusionen, wo diese erwünscht und sinnvoll sind.
Während der kommenden Monate wird die FDP des Seebezirks diese Themen und weitere Anliegen der Bevölkerung bei Wahlveranstaltungen aufnehmen. Sie freut sich auf eine rege Teilnahme aller interessierten Kreise.